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Während der Analyse halten wir dich über deine vetevo App über den Fortschritt auf dem Laufenden. Innerhalb von 14 Tagen schicken dir unsere Experten dein Ergebnis zu.
Intoleranzen
Finde heraus, welche Stoffe dein Liebling nicht verträgt.
Detaillierte Übersicht
Informiere dich über einzelne Futtermittel sowie Symptome einer Unverträglichkeit.
Handlungsempfehlungen
Zu jeder Kategorie erhältst du Beratungsartikel & kannst individuell mit unseren Experten im Labor sprechen.
"Die Ergebnisse sind übersichtlich und verständlich. Wirklich hilfreich ist auch die telefonisch Beratung anschließend, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt"
"Sehr einfach und unkompliziert in der Handhabung. Die App gibt einem immer Updates wie weit die Analyse schon ist."
"Nach 6 Wochen ohne Thunfisch war der Hautausschlag weg. Beany hat zwar zwischen durch gemeckert, aber man muss dann auch streng bleiben, sie ist jetzt viel fitter und aktiver."
"Unverträglichkeiten sind kein einfaches Thema, darum fand ich die anschließende Beratung sehr hilfreich. In 6 Monaten machen wir direkt den Kontrolltermin."
Unverträglichkeitstest für 250+ Futtermittel
In unserem Allergietest Pro Hund testen wir zusätzlich auf 120+ Gräser & Pollen
Bluttest vs. Speicheltest?
Ein verbreiteter Fehler ist es, einen Bluttest mit einem Speicheltest zu vergleichen. Denn das ist so gut wie unmöglich. Sie befinden sich in zwei verschiedenen Bereichen der Tiermedizin - der Bluttest im Bereich der Schulmedizin und der Speicheltest im der Bereich der Naturheilpraktik - und unterliegen zwei vollständig unterschiedlichen Analysen.
Für eine Diagnose in allen Bereichen empfehlen wir unseren Kunden immer einen Bluttest mit unserem Speicheltest zu verbinden und die Ergebnisse mit ihrem Tierarzt, Naturheilpraktiker oder unseren Experten zu besprechen.
Wie lange dauert die Laboranalyse?
Sobald die Probe in unserem Labor eingetroffen ist, wirst du von uns per Mail und über deine vetevo App benachrichtigt. Deine Ergebnisse erhältst du innerhalb von 14 Tagen.
Was ist bei der Probenentnahme zu beachten?
Wann sollte ich den vetevo Futtermittel-Test machen?
Wir empfehlen jedem Tierbesitzer einen Test machen zu lassen, unabhängig von bestehenden Symptomen. Wieso?
Symptome werden oft falsch interpretiert. Sie sind nicht das erste Anzeichen, dass etwas im Körper falsch läuft, sondern bilden oftmals bereits den “worst case” ab. Der Körper hat derartige Probleme, dass sie nach außen aufbrechen, um sich “bemerkbar” zu machen. Gerade bei Tieren ist dies ein sehr großes Problem, da man als Besitzer nicht weiß, ob der Bauch des Vierbeiners mal häufiger piekst, ob er öfter müde ist als sonst oder andere Symptome hat, die nicht direkt zu erkennen sind. Erst, wenn das Fass absolut überquillt, bemerken wir Pfotenbeißen, geschwollene Augen, Kurzatmigkeit etc.
Welche Studien gibt es zu dem Testverfahren?
Basierend auf den bisher von uns durchgeführten Testungen und dem Feedback von zahlreichen Kunden, liegt die Genauigkeit der Identifikation von Überempfindlichkeiten bei ~95%.
Trotzdem stellen wir dir hier verschiedene Studien zu dem Thema bereit, damit du dich bei Interesse genauer erkundigen kannst.
Wichtig: Die Studien befassen sich nicht direkt mit dem angewandten Analyseverfahren, doch geben einen guten Einblick in die Thematik.
Dodds, W. Jean. "Diagnosis of canine food sensitivity and intolerance using saliva: Report of outcomes." J. Am. Hol. Vet. Med. Assoc 49 (2018): 32-43
Vovk, L. Udraite et al. "Testing for food-specific antibodies in saliva and blood of food allergic and healthy dogs." The Veterinary Journal 245 (2019): 1-6.
Polovic, N., et al. "Dog saliva–an important source of dog allergens." Allergy 68.5 (2013): 585-592
Wie sinnvoll ist ein Speicheltest für Hunde?
Über den Speichel können wir erkennen, welche Futtermittel nicht ordnungsgemäß verwertet werden und diese daraufhin aus der Ernährung ausschließen.
Unverträglichkeiten entstehen durch einen aus dem Gleichgewicht gekommenen Stoffwechsel. Der Stoffwechsel verantwortet die Verwertung und Aufnahme von Nährstoffen mit Hilfe von körpereigenen Enzymen. Durch Stresssituationen, Medikamente oder auch erblich bedingten Gegebenheiten, werde manche Enzyme falsch oder in zu geringen Mengen produziert. Dadurch kommt es zu Fehlern bei den Stoffwechsel-Prozessen und somit zu Krankheitssymptomen wie Übelkeit, Fellverlust, Müdigkeit, Magen-Darm-Probleme und vielem mehr.
Es gibt viele Faktoren und Aspekte, die bei der Hundeernährung zu berücksichtigen sind. Eine umstrittene Frage unter Experten und Hundebesitzern ist, ob Nass- oder Trockenfutter besser für den Hund ist.
Es ist jedoch entscheidend, die individuellen Bedürfnisse, Eigenschaften und gesundheitlichen Voraussetzungen des Hundes zu berücksichtigen, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Die Flut an neuen Informationen bezüglich der Hundeernährung kann verwirrend sein, und als Hundebesitzer hast du vielleicht bereits deine eigenen Erfahrungen gemacht.
Du bist nicht allein mit dieser Thematik, denn es gibt zahlreiche verschiedene Ernährungsvarianten wie Rohfütterung durch Barfen, Hausmannskost, getreidefrei, proteinreich sowie Nass- oder Trockenfutter zur Auswahl.
Mit dem vetevo Futtermittel-Test findest du ganz zu Beginn heraus, für welche Futtermittel dein Vierbeiner eine Unverträglichkeit hat und kannst diese dann gezielt bei der Futtersuche vermeiden.
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Finde heraus, welche Stoffe dein Liebling nicht verträgt.
Detaillierte Übersicht
Informiere dich über einzelne Futtermittel sowie Symptome einer Unverträglichkeit.
Handlungsempfehlungen
Zu jeder Kategorie erhältst du Beratungsartikel & kannst individuell mit unseren Experten im Labor sprechen.
"Die Ergebnisse sind übersichtlich und verständlich. Wirklich hilfreich ist auch die telefonisch Beratung anschließend, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt"
"Sehr einfach und unkompliziert in der Handhabung. Die App gibt einem immer Updates wie weit die Analyse schon ist."
"Nach 6 Wochen ohne Thunfisch war der Hautausschlag weg. Beany hat zwar zwischen durch gemeckert, aber man muss dann auch streng bleiben, sie ist jetzt viel fitter und aktiver."
"Unverträglichkeiten sind kein einfaches Thema, darum fand ich die anschließende Beratung sehr hilfreich. In 6 Monaten machen wir direkt den Kontrolltermin."
Unverträglichkeitstest für 250+ Futtermittel
In unserem Allergietest Pro Hund testen wir zusätzlich auf 120+ Gräser & Pollen
Bison, Blättermagen (roh), Büffel, Ente, Gans, Hase, Hirsch, Huhn, Kalbfleisch, Känguru, Kaninchen, Lamm, Leber (Rind), Pansen, Pferd, Pute, Rehfleisch, Rentier, Rind, Schwein, Strauß, Wildschwein, Ziege
Aal, Dorsch, Forelle, Hering, Kabeljau, Krebs, Lachs, Makrele, Thunfisch
Eierschalen (Huhn), Eigelb (Huhn), Eiklar (Huhn)
Hüttenkäse (Kuh), Joghurt (Kuh), Joghurt (Schaf), Milch (Kuh), Milch (Schaf), Milch (Ziege), Quark (Kuh)
Ananas, Apfel, Apfelessig, Aprikose, Kaki, Banane, Birne, Cranberry, Erdbeere, Gojiibeeren, Grapefruitextrakt, Hagebutte, Heidelbeeren, Himbeere, Holunderbeeren, Johannisbeeren- schwarz, Kirsche, Kokoschips, Mandarinen / Orangen, Papaya, Sanddornbeeren, Wassermelone
Artischocke, Bohnen, Brokkoli, Butternutkürbis, Erbsen, Fenchel, Gurke, Hokkaidokürbis, Honigkürbis, Karotten, Kartoffel, Kohl-Mix, Lauch, Luzernepellets, Paprika grün, Paprika rot, Pastinake, Petersilienwurzel, Pilz-Mix, Rote Beete, Salat-Mix, Sellerie, Spinat Staudensellerie, Süßkartoffel, Topinamburflocken, Zucchini
Amaranth, Buchweizen, Dinkel, Gerste, Hafer, Hirse, Hundehanf, Kamut, Mais, Quinoa, Reisflocken, Roggen, Soja, Weizen
Anisöl, Arganöl, Borretschsamenöl, Distelöl, Eukalyptusöl, Fenchelsamen, Fischöl, Hanföl, Kokosöl, Kürbiskernöl, Leinkuchenflocken, Leinöl, Leinsamen, Maiskeimöl, Nachtkerzenöl, Niemöl, Olivenöl, Palmöl, Pfefferminzöl, Rapsöl, Ringelblumenöl, Schwarzkümmelöl, Sesamöl, Sojaöl, Sonnenblumenkerne, Sonnenblumenöl, Teebaumöl, Weizenkeimöl, Fischöl
Himalayasalz, Jodsalz, Pottasche
Fruktose, Honiggranulat, Maltodextrin, Milchzucker (Lactose), Rohrzucker, Traubenzucker (Dextrose), Zucker (Saccharose), Zuckerrohrmelasse, Zuckerrübenmelasseschnitzel
Aloevera, Andornkraut, Angelikakraut, Artischockenkraut (Cynara cardunculus), Augentrostkraut (Euphrasia officinalis), Baldrian (Valeriana officinalis), Bärentraubenblätter (Arctostapylos uva-ursi), Bärlauch, Basilikum (Ocimum basilicum), Beifußkraut, Berberitzenbeeren (Berberis vulgaris), Bibernellwurzel, Birkenblätter, Bitterkleekraut, Blütenpollen, Blutwurzel (Tomentillwurzel), Bohnenkraut, Borretschkraut, Brennessel (Urtica dioica), Brombeerblätter (Rubus sectio Rubus), Brunnenkresse (Nasturtium), Buchweizenkraut (Fagopyrum), Cayenne Pfeffer (Capsicum minimum), Damianablätter, Dill, Dost (Oregano), Eberraute (Artemisia abrotanum), Efeu (Hedera), Eibischwurzel (Althaea officinalis), Eichenrinde (Überdosierung tödlich), Eisenkraut (Verbena officinalis), Enzianwurzel (Gentiana), Erikablüten, Estragon, Eukalyptus, Fichtennadel ( Picea abies ), Frauenmantel (Alchemilla), Galgant (Alpinia officinarum), Gänseblümchen (Bellis perennis), Gelbwurzel (Kurkuma), Gingko bilboa, Ginsengwurzel, Goldrutenkraut, Granatapfel (Punica granatum), Grüntee, Gundermannkraut (Glechoma hederacea), Hanfpflanze, Haselnußblätter (Corylus avellana), Herzgespannkraut, Heublumen (Poaceae), Heuhechelwurzel, Hibiscus, Himbeerblätter, Hirtentäschel (Capsella), Holunderblüten (Sambucus nigra), Hopfenblüten, Huflattich (Tussilago farfara), indische Flohsamenschalen (Plantago ovata), Ingwer (Zingiber officinale), Isländisch Moos, Johannisbrotbaumfrucht (Cerratonia siliqua), Johanniskraut (Hypericum), Kamille, Kerbel (Anthriscus), Klettenwurzel, Knoblauch (Allium sativum), Kornblumenblüten, Kreuzkümmel, Kümmel (Carum carvi), Labkraut (Galium aparine), Lavendelblüten, Liebstöckel (Levisticum officinale), Lindenblüten, Löwenzahn (Taraxacum), Lungenkraut (Pulmonaria), Macawurzel, Mädesüßblüten (Filipendula), Mädesüßkraut (Filipendula), Majoran (Origanum majorana), Malvenblätter, Mariendistel (Silybum marianum), Mate grün, Melissenblätter, Mistelkraut (Viscum album), Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus), Niemsamen, Odermennigkraut, Orangenblüten, Orthosiphonblätter, Passionsblume, Petersilie, Pfeffer (schwarz), Pfefferminz (Mentha x peperita), Propolis, Quassiaholz, Queckenwurzel, Ringelblumenblüten, Rosmarin, Rosskastanienblätter (Aesculus hippocastanum), Roter Sonnenhut (Echinacea purpurae), Rotkleeblüten (Trifolium pratense), Salbei (Salvia), Schachtelhalmkraut (Equisetum arvense- Zinnkraut), Schafgarbe (Achillea millefolium), Schlehdornblüten, Schnittlauch (Allium schoenoprasum), schwarzer Tee, Sonnenhutwurzel, Spitzwegerich (Plantago lanceotata), Stiefmütterchenkraut (Viola tricolor), Süßholzwurzel, Taigawurzel (Eleutherococcus senticosus), Taubnesselkraut, Tausendgüldenkraut, Teufelskralle (Harpagophytum procumbens), Thymus (Thymus vulgaris = Thymol), Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa), Veilchenkraut (Viola odorata), Vogelknöterichkraut, Wacholderbeeren (Juniperus), Walnussschalen , Wegwartenkraut (Zichorie- Cichorium intybus), Weidenrinde, Weißdorn (Crataegus), Wermut (Artemesia absinthium), Yamwurzel (Dioscorea mexicana- Dioscorea villosa), Yucca schidigera, Zimt (Cinnamomum verum)
Ein verbreiteter Fehler ist es, einen Bluttest mit einem Speicheltest zu vergleichen. Denn das ist so gut wie unmöglich. Sie befinden sich in zwei verschiedenen Bereichen der Tiermedizin - der Bluttest im Bereich der Schulmedizin und der Speicheltest im der Bereich der Naturheilpraktik - und unterliegen zwei vollständig unterschiedlichen Analysen.
Für eine Diagnose in allen Bereichen empfehlen wir unseren Kunden immer einen Bluttest mit unserem Speicheltest zu verbinden und die Ergebnisse mit ihrem Tierarzt, Naturheilpraktiker oder unseren Experten zu besprechen.
Sobald die Probe in unserem Labor eingetroffen ist, wirst du von uns per Mail und über deine vetevo App benachrichtigt. Deine Ergebnisse erhältst du innerhalb von 14 Tagen.
Wir empfehlen jedem Tierbesitzer einen Test machen zu lassen, unabhängig von bestehenden Symptomen. Wieso?
Symptome werden oft falsch interpretiert. Sie sind nicht das erste Anzeichen, dass etwas im Körper falsch läuft, sondern bilden oftmals bereits den “worst case” ab. Der Körper hat derartige Probleme, dass sie nach außen aufbrechen, um sich “bemerkbar” zu machen. Gerade bei Tieren ist dies ein sehr großes Problem, da man als Besitzer nicht weiß, ob der Bauch des Vierbeiners mal häufiger piekst, ob er öfter müde ist als sonst oder andere Symptome hat, die nicht direkt zu erkennen sind. Erst, wenn das Fass absolut überquillt, bemerken wir Pfotenbeißen, geschwollene Augen, Kurzatmigkeit etc.
Basierend auf den bisher von uns durchgeführten Testungen und dem Feedback von zahlreichen Kunden, liegt die Genauigkeit der Identifikation von Überempfindlichkeiten bei ~95%.
Trotzdem stellen wir dir hier verschiedene Studien zu dem Thema bereit, damit du dich bei Interesse genauer erkundigen kannst.
Wichtig: Die Studien befassen sich nicht direkt mit dem angewandten Analyseverfahren, doch geben einen guten Einblick in die Thematik.
Dodds, W. Jean. "Diagnosis of canine food sensitivity and intolerance using saliva: Report of outcomes." J. Am. Hol. Vet. Med. Assoc 49 (2018): 32-43
Vovk, L. Udraite et al. "Testing for food-specific antibodies in saliva and blood of food allergic and healthy dogs." The Veterinary Journal 245 (2019): 1-6.
Polovic, N., et al. "Dog saliva–an important source of dog allergens." Allergy 68.5 (2013): 585-592
Über den Speichel können wir erkennen, welche Futtermittel nicht ordnungsgemäß verwertet werden und diese daraufhin aus der Ernährung ausschließen.
Unverträglichkeiten entstehen durch einen aus dem Gleichgewicht gekommenen Stoffwechsel. Der Stoffwechsel verantwortet die Verwertung und Aufnahme von Nährstoffen mit Hilfe von körpereigenen Enzymen. Durch Stresssituationen, Medikamente oder auch erblich bedingten Gegebenheiten, werde manche Enzyme falsch oder in zu geringen Mengen produziert. Dadurch kommt es zu Fehlern bei den Stoffwechsel-Prozessen und somit zu Krankheitssymptomen wie Übelkeit, Fellverlust, Müdigkeit, Magen-Darm-Probleme und vielem mehr.