Handelt es sich um eine Unverträglichkeit, spielt sich diese immer im Stoffwechsel ab. Eine Allergie hingegen betrifft das Immunsystem. Ein Beispiel dazu: Hast du eine Erdnussallergie wirkt sich der Verzehr oder der Kontakt sofort oder mit einer minimalen Verzögerung aus. Trinkst du ein Glas Milch und leidest an einer Laktoseunverträglichkeit dauert es erst einige Zeit, bis sich Beschwerden, wie Bauchschmerzen oder Durchfall bemerkbar machen. Der Stoffwechsel muss die Stoffe also erst verarbeiten, während die Immunabwehr sofort reagiert. Bei einer Intoleranz, die sich mit unserem Allergietest beim Hund nachweisen lässt, handelt es sich daher um keine immunologische Reaktion. Diese lässt sich ausschließlich über einen Bluttest beim Tierarzt nachweisen.
Der Allergietest für Hunde ist einfach, unkompliziert und stressfrei von zu Hause aus durchführbar:
Bei unserem Allergietest für den Hund entscheidest du dich bei uns zwischen drei unterschiedlichen Varianten:
Der Unterschied besteht in dem Umfang an Substanzen, die wir im Allergietest für Hunde testen.
Der Allergietest Hund umfasst als Unverträglichkeitstest 45+ Futtermittel, der Allergietest Pro Hund 65+ Unverträglichkeiten für Futtermittel, Gräser & Pollen und der Allergietest Plus Hund als Unverträglichkeitstest 85+ Unverträglichkeiten für Futtermittel, Gräser, Pollen & Zusatzstoffe.
Der Allergietest für den Hund bietet bei chronischen Erkrankungen, Autoimmunkrankheiten oder auch Krebs keine hinreichende Grundlage für eine Verbesserung. Bei akuten, gefährlichen und starken Symptomen solltest du umgehend einen Tierarzt oder eine Tierklinik aufsuchen. Ob ein Allergietest für deinen Hund sinnvoll ist, kannst du einfach vorab mit unseren Experten telefonisch abklären.
Bei einem Allergietest für den Hund analysieren wir die Speichel- und Fellprobe in unserem Labor durch den Vergleich biophysikalischer Eigenschaften von verschiedenen Futtermitteln sowie Gräsern und Pollen. Sowohl Speichel als auch Fell geben uns Aufschluss über den Stoffwechsel-Status deiner Fellnase. Das Ergebnis zeigt uns, welche Substanzen dein Hund nicht verträgt.
Schuld an Intoleranzen sind chemische Prozesse, die bei der Stoffaufnahme und -verwertung ablaufen und durch Stress, Medikamente sowie Umwelteinflüsse aus dem Gleichgewicht geraten sind. Das führt wiederum dazu, dass der Körper einige der Substanzen nicht mehr richtig verarbeiten kann. Symptome von Allergien und Unverträglichkeiten sind oft gleich. Es kommt zu juckender Haut, offenen Stellen, Fellausfall, Magen-Darm-Beschwerden, Pfoten lecken, Erbrechen, Appetitlosigkeit oder Verhaltensauffälligkeiten.
Der Stoffwechsel eines Vierbeiners ist sehr komplex und mindestens genauso sensibel. Er wird von zahlreichen Dingen beeinflusst und gerät schnell aus dem Gleichgewicht. So kommt es häufig dazu, dass der Stoffwechsel mit einer Abwehrreaktion auf Substanzen in verschiedenen Futtermitteln reagiert. Die Symptome einer Intoleranz lassen sich leicht mit einer Allergie verwechseln und werden oftmals missinterpretiert. Sie sind jedoch immer ein Zeichen dafür, dass schon etwas länger im Körper „nicht richtig“ läuft. Einen Allergietest für Hunde empfehlen wir daher auch dann, wenn noch keine Symptome vorliegen, spätestens aber mit den ersten Anzeichen und bei Verdacht.
Wann ist ein Allergietest für den Hund also sinnvoll?
Handelt es sich um eine Unverträglichkeit, spielt sich diese immer im Stoffwechsel ab. Eine Allergie hingegen betrifft das Immunsystem. Ein Beispiel dazu: Hast du eine Erdnussallergie wirkt sich der Verzehr oder der Kontakt sofort oder mit einer minimalen Verzögerung aus. Trinkst du ein Glas Milch und leidest an einer Laktoseunverträglichkeit dauert es erst einige Zeit, bis sich Beschwerden, wie Bauchschmerzen oder Durchfall bemerkbar machen. Der Stoffwechsel muss die Stoffe also erst verarbeiten, während die Immunabwehr sofort reagiert. Bei einer Intoleranz, die sich mit unserem Allergietest beim Hund nachweisen lässt, handelt es sich daher um keine immunologische Reaktion. Diese lässt sich ausschließlich über einen Bluttest beim Tierarzt nachweisen.
Wie bereits erwähnt, fällt der Allergietest für Hunde von vetevo dem Bereich der Naturheilpraktik zu. Seit vielen Jahrhunderten wächst diese mit den heutigen Anforderungen mit und stellt Mensch sowie Tier bei gesundheitlichen Problemen immer ganzheitlich in den Fokus. Das Ziel ist es dabei nicht nur das Symptom zu lindern, sondern der Ursache auf den Grund zu gehen, diese zu verstehen und letztlich mit einem Zusammenspiel aus unterschiedlichen Maßnahmen zu beseitigen. Der Allergietest für Hunde ist dafür die Grundlage und basiert auf einer Speichelprobe, die wir im Einklang mit der Naturheilpraktik und den Gesetzen und Prinzipien der Biophysik analysieren. Zwischen einer Unverträglichkeit und einer Allergie im eigentlichen Sinne gibt es einige wesentliche Unterschiede, wobei sich die Symptome durchaus sehr ähnlich sind.
Mit dem vetevo Allergietest für Hunde möchten wir dich dabei unterstützen, Unverträglichkeiten zu erkennen, um die dafür verantwortlichen Stoffe im Anschluss zu vermeiden bzw. sinnvoll zu ersetzen. Wichtig ist für uns, dass du von Beginn an weißt, dass der Allergietest für Hunde auf einem Speicheltest basiert und in den Bereich der Naturheilpraktik fällt. Er dient der Identifikation von Intoleranzen, an dem das Immunsystem, wie bei einer Allergie, nicht beteiligt ist. Eine Intoleranz kann gegenüber bestimmten Futtermitteln, Gräsern sowie Pollen und Zusatzstoffen bestehen. Ein Bluttest beim Tierarzt diagnostiziert hingegen eine Allergie, die eine Reaktion der körpereigenen Abwehr auslöst. Für eine fundierte Diagnose empfehlen wir, einen Bluttest mit unserem Allergietest für den Hund zu kombinieren und die Ergebnisse mit deinem Tierarzt, Naturheilpraktiker oder unseren Experten zu erörtern.