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03.04.2025

Hund leckt sich die Pfoten: das kann dahinterstecken

Hunde sind bekannt dafür, sich regelmäßig zu pflegen. Doch dein Hund leckt sich obsessiv die Pfoten? Das kann das mehr als nur ein normales Hygieneverhalten sein. Es gibt zahlreiche mögliche Ursachen – von Hautirritationen über Allergien bis hin zu psychischen Faktoren wie Stress oder Langeweile. In diesem Artikel erfährst du, warum dein Hund sich so intensiv mit seinen Pfoten beschäftigt und wie du ihm helfen kannst, das Problem zu lösen.
Hund leckt sich die Pfoten: das kann dahinterstecken

Inhaltsverzeichnis

Hund leckt sich die Pfoten – das Wichtigste in Kürze

✅ Ursachen: Das Lecken der Pfoten bei Hunden kann verschiedene Ursachen haben, darunter Hautirritationen, Allergien, Parasiten wie Flöhe oder Zecken, sowie Verletzungen. Auch psychische Faktoren wie Stress oder Langeweile können das Verhalten auslösen.

✅ Symptome: Häufiges Lecken der Pfoten, Rötungen, Schwellungen oder Wunden an den Pfoten, unangenehmer Geruch, sowie gelegentlich sichtbare Zecken oder Parasiten.

✅ Diagnose: Eine genaue Diagnose wird durch den Tierarzt gestellt, der die Pfoten des Hundes auf Hautprobleme, Parasitenbefall oder Anzeichen von Allergien untersucht. Bei Verdacht auf eine Infektion oder Allergie werden eventuell Hauttests oder Blutuntersuchungen durchgeführt.

✅ Behandlung: Abhängig von der Ursache kann eine Behandlung mit Medikamenten wie Antihistaminika, Antibiotika oder Antiparasitika notwendig sein. Bei psychischen Ursachen sind gegebenenfalls Verhaltensänderungen hilfreich.

✅ Vorbeugung: Um das Lecken der Pfoten zu verhindern, solltest du regelmäßige Zecken- und Parasitenkontrollen durchführen und deinem Hund einen guten Schutz gegen Allergene und Hautirritationen bieten.

Ursachen für Pfoten Lecken beim Hund

Es gibt zahlreiche Gründe, warum sich Hunde ihre Pfoten lecken. Dabei kann das Lecken harmlos oder ein Anzeichen für gesundheitliche Probleme sein.

1. Allergien:

Allergien sind eine der häufigsten Ursachen, wenn sich dein Hund die Pfoten leckt. Hunde können auf Umweltfaktoren wie Pollen oder Staubmilben reagieren oder eine Futtermittelallergie entwickeln. Häufige Symptome sind Juckreiz, Rötungen oder Schwellungen an den Pfoten.

2. Hautinfektionen und Pilzbefall:

Bakterielle Infektionen oder Pilze können ebenfalls zu Hautreizungen führen. Die Pfoten können sich entzünden, bluten oder unangenehm riechen. Ein Tierarzt sollte eine genaue Diagnose stellen, um die richtige Behandlung zu finden.

3. Parasitenbefall:

Floh- oder Zeckenbefall, aber auch Milben, können juckende Stellen auf den Pfoten verursachen. Hunde lecken sich dann, um die juckenden Stellen zu beruhigen. Ein ständiger Flohbefall kann zudem zu Hautschäden führen.

4. Verletzungen oder Fremdkörper:

Manchmal steckt auch eine Verletzung oder ein Fremdkörper in der Pfote, wie etwa ein Dorn oder ein Splitter. Wenn der Hund sich immer wieder auf die gleiche Stelle konzentriert, könnte dies ein Zeichen für Schmerzen oder Unbehagen sein.

5. Stress und Langeweile:

Hunde, die unter Stress stehen oder sich langweilen, können sich ebenfalls vermehrt lecken. Dies kann eine Art "Beruhigungsmechanismus" sein, der auch bei Menschen bekannt ist (z.B. Nägelkauen).

6. Reinigungsverhalten oder Gewohnheit:

Ein Hund kann sich auch aus hygienischen Gründen die Pfoten lecken, besonders nach einem Spaziergang. Allerdings sollte das Lecken nicht übertrieben häufig sein, da es in solchen Fällen auf ein Problem hinweisen könnte.

Alarmierende Symptome

✅ Häufiges oder intensives Lecken

✅ Rote, geschwollene oder verkrustete Pfoten

✅ Apathisches und verändertes Verhalten

✅ Begleitet von Kratzen oder Schütteln

Behandlungsmöglichkeiten

Wie die Behandlung ausfällt, wenn dein Hund sich ständig (vor allem an den Ohren) kratzt, an den Pfoten leckt oder auch Gras frisst, hängt stark von den Ursachen ab. In vielen Fällen ist ein Tierarztbesuch notwendig, um eine genaue Diagnose zu stellen.

Allergien

Wenn Allergien die Ursache sind, wird der Tierarzt in der Regel ein Allergietest durchführen und eine spezielle Diät empfehlen. Antihistaminika oder andere Medikamente können zur Linderung des Juckreizes verabreicht werden.

Hautinfektionen

Bei Infektionen kommen häufig antiseptische Behandlungen, spezielle Shampoos oder sogar Antibiotika zum Einsatz. Eine regelmäßige Reinigung der betroffenen Stellen hilft, die Infektionen unter Kontrolle zu halten.

Parasitenbefall

Wenn Parasiten wie Flöhe oder Zecken für das Lecken verantwortlich sind, werden entsprechende Präparate wie Spot-ons, Tabletten oder Shampoos verschrieben.

Verletzungen und Fremdkörper

Sollte ein Fremdkörper die Ursache des Leckens sein, muss dieser natürlich entfernt werden. Bei Verletzungen kann der Tierarzt Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente verordnen.

Stressbewältigung

Für Hunde, die sich aufgrund von Stress oder Langeweile lecken, ist eine Änderung der Lebensgewohnheiten wichtig. Mehr Bewegung, geistige Stimulation und regelmäßige Beschäftigung können helfen, den Stress abzubauen.

Allergietest

Der Allergietest Plus für Hunde von vetevo hilft dabei, die Ursachen von Beschwerden wie Juckreiz und Pfotenlecken zu identifizieren, indem er auf 364 häufige Unverträglichkeiten prüft. Dies umfasst Futtermittel, Gräser, Pollen und Mikronährstoffmängel. Der Test ermöglicht eine präzise Analyse, um gezielte und langfristige Lösungen zu finden, die das Wohlbefinden des Hundes nachhaltig verbessern. Schnell und einfach durchführbar, liefert der Test innerhalb von drei Wochen Ergebnisse, die eine individuelle Behandlung ermöglichen.

Hausmittel gegen Pfotenlecken beim Hund

Wenn dein Hund sich häufig die Pfoten leckt, können einige Hausmittel helfen, das Lecken zu lindern – vor allem, wenn es sich um kleinere Irritationen oder trockene Haut handelt. Ein bewährtes Hausmittel ist das Einweichen der Pfoten in einer milden Kamillentee-Lösung. Kamille wirkt beruhigend und entzündungshemmend, was bei leichten Hautirritationen hilfreich sein kann. Eine andere Möglichkeit ist das Auftragen von Kokosöl auf die Pfoten, da es entzündungshemmende Eigenschaften hat und die Haut mit Feuchtigkeit versorgt. Auch eine Mischung aus Apfelessig und Wasser (1:1) kann helfen, den Juckreiz zu lindern und Bakterien vorzubeugen. Achte jedoch darauf, dass du den Hund nicht selbst behandelst, wenn die Ursache des Leckens unklar oder ernsthaft ist. In solchen Fällen ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen.

👉 Erste Hilfe bei Fremdkörpern: Wenn du sichtbare Fremdkörper wie Dornen oder Scherben in der Pfote deines Hundes bemerkst, entferne sie vorsichtig mit einer Pinzette, falls es problemlos möglich ist. Desinfiziere die Wunde und lege einen Verband an. Lass die Pfote anschließend vom Tierarzt untersuchen, um sicherzustellen, dass keine weiteren Verletzungen vorliegen.

So kannst du vorbeugen, dass dein Hund sich die Pfoten wund leckt

Regelmäßige Fellpflege:
Untersuche regelmäßig die Pfoten deines Hundes auf Fremdkörper, Verletzungen oder Anzeichen einer Infektion. Achte darauf, dass die Krallen nicht zu lang sind und die Ballen nicht rissig oder trocken werden.

Allergiemanagement:
Eine hypoallergene Diät oder spezielle Futtermittelzusätze – wie die Belly Bites – können helfen, allergische Reaktionen zu lindern. Während der Pollenflugzeit kann das Anziehen von Hundeschuhen beim Spaziergang helfen, die Pfoten vor Allergenen zu schützen.

Parasitenprophylaxe:
Nutze regelmäßige Wurmtests für Hunde und Floh- und Zeckenschutz für Hunde, um Parasitenbefall zu vermeiden. Dies kann ebenfalls das Lecken verringern.

Stressabbau:
Achte darauf, dass Ihr Hund ausreichend Bewegung und geistige Stimulation erhält. Interaktive Spielzeuge, Hundesportarten oder ausgedehnte Spaziergänge können helfen, Langeweile und Stress zu vermeiden.

Belly Bites bei Allergien und Magen-Darm-Problemen

✅ Unterstützung der Verdauung und Regulierung der Darmflora

✅ Stärkung des Immunsystems und Förderung der allgemeinen Gesundheit

✅ Reduktion von Verdauungsstörungen und Entzündungen

✅ Beruhigung der Magenschleimhaut durch natürliche Inhaltsstoffe

vetevo Fazit

Knabbert dein Hund an den Pfötchen, kann das viele Ursachen haben, von harmlosen Verhaltensweisen über Fremdkörper bis hin zu gesundheitlichen Problemen. Es ist wichtig, dass du auf die Symptome achtest und bei Bedarf einen Tierarzt konsultierst. Bei vetevo findest du nicht nur hilfreiche Produkte zur Pflege und Gesundheit deines Hundes, sondern auch wertvolle Tipps und Beratung. Schenke deinem Hund die Aufmerksamkeit, die er verdient und sorge für sein Wohlbefinden!

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